Ich bin öfter mal bei Starbucks. Weil,ich die Getränke dort mag. Und ich hab die Kundenkarte, aka ‘My Starbucks Rewards‘. Weil ich die Getränke dort mag. Und ich bin bei ‘Gold Level’ angelangt. Weil ich die Getränke dort mag. Und ich hab die Kundenkarte, weil ich in diesem ‘Gold Level’ jedes 15. Getränk aufs Haus bekomm. Nicht das Finanzielle ist der Anreiz, sondern das gute Gefühl. Starbucks bedankt sich bei mir für meine Treue.
Die unzähligen weiteren Vorteile des ‘Gold Level’ kenn ich zwar der Auflistung nach, weiss aber nicht mal genau, was sie bedeuten. Was ist ‘Sirup auf Kosten des Hauses’ (dachte, die verkaufen dort Kaffee) oder ‘Kostenlose Toppings’ (ist doch sowieso schon alles drauf)? Muss ich das speziell ordern? Aktiv angeboten wurde es mir von den Barista bisher noch nie. Und die sehen ja, dass ich Gold bin. Nehm ich mal an.
Egal. Deswegen bin ich ja nicht im Rewards Programm.
Catalina musste für eine Prüfung lernen. Mathe und Geschichte standen auf dem Programm. Strecken, Flächen und Volumen. Da bin ich gut. Und Jungsteinzeit. Da weiss ich seit dem Wochenende, dass dort der Ackerbau begann. Kulturpflanzen. Ursprung für eine Kaffeekultur.
Wenn Studenten im Starbucks büffeln, können das auch Sechstklässlerinnen. Unser Aufenthalt dauerte also etwas länger. Begleitet von einer Unannehmlichkeit:
Das WLAN im Starbucks Claraplatz performt mal wieder. #not
— Marco Nierlich (@marconierlich) May 12, 2013
Mathe war zwischenzeitlich gepaukt. Und der erste Chai Venti geschlürft. Da erinnerte ich mich an einen weiteren Vorzug des Gold Status: kostenloser Refill von Filterkaffee oder Tee. 🙂
Ich ging mit meinem Venti Mug zur Kaffeebar und sagte: “Das will ich jetzt mal ausprobieren. Bitte einen Refill Tea”. “Du hattest aber keinen Tee, oder?” entgegnete mir die Barista. “Einen Chai Latte” gab ich zur Antwort. “Das geht nicht” sagte sie trocken. “Wie, das geht nicht? Muss ich dabei schon von Beginn an einen Tee trinken? Erst ein teureres Getränkt und dann Refill mit einem günstigeren geht nicht?” erwiderte ich erstaunt. “Genau” meinte die Barista abschliessend. Die Dame vergewisserte sich auch noch bei einer Kollegin und wurde bestätigt.
Ich wollte schon konsterniert zu Catalina zurück – als Kunde kenn ich ja das Kleingedruckte nicht. Da erschien zufällig die Store Managerin. Und die Barista vergewisserte sich noch einmal. Da fragte mich die Store Managerin: “Hast Du das nicht gewusst? “Nein”, antwortete ich. Und dann kam die Überraschung. “Mach ihm bitte einen Refill Tea”
Dafür ist die Kundenorientierung im Starbucks Claraplatz (BS) unschlagbar. Blogpost folgt 😉 #goldmember
— Marco Nierlich (@marconierlich) May 12, 2013
Einen Geheimtrick hat mir die Store Managerin auch noch verraten. Aber den schreib ich hier nicht nieder. Ist geheim.
Und falls jemand weiss, was es mit diesem Sirup und den Toppings auf sich hat: die Kommentarfunktion ist offen 😉 Danke!
Habe in den Ferien das Buch “Onwards – Wie Wie Starbucks erfolgreich ums Überleben kämpfte, ohne seine Seele zu verlieren” vom Gründer Howard Schultz gelesen. Empfehle ich dir! Das Ziel von Starbucks ist genau, das was du hier beschrieben hast. In diesem Fall, bis beim nächsten Treffen im Glatt!
Danke für den Lesetipp, Dani
Na, da bin ich ja sehr gespannt. Die Store Manager, die ich bis jetzt kennengelernt habe, scheinen allesamt die Starbucks DNA zu haben. Bei den Baristas hat’s allerdings noch Potential, wie der Fall oben zeigt…
Wenn man diese gratis toppings haben möchte muss man logischerweise selber was sagen. Wenn du beispielsweise ein americano bestellst würde dir der Barrister kein extra-shot anbieten weil das Getränk nur auf Espresso shots besteht. Die Karte ist nur profitabel wenn man weiß was man möchte und haben kann.
Sirups: für den Geschmack etwas Vanille, Haselnuss oder Caramelaroma (pardon Kaffeesirup) hinzufügen. Kommt in den Kaffee.
Topping: das ist das Zeug, das sie dir auf den Schlagrahm pappen. Was für oben drauf (on top, deswegen Topping) gibt’s mit Schokolade, Caramel. Gibt vermutlich noch mehr 😉
Los hombres con diabetes o afecciones cardíacas corren un riesgo mayor de desarrollar DE, al igual que los que consumen tabaco o tienen un sobrepeso grave. La depresión es otra causa de disfunción eréctil.
Antibiotics are prescribed only for bacterial infections that may appear as an independent disease or be a complication of another condition. There is no single treatment regimen and General indications for all antibiotics. For each drug in the instructions written diseases and the range of microorganisms in respect of which it is active. https://cephalexin.top/
A calvície é um problema que também pode provocar consequências psicológicas, afinal de contas, quando o indivíduo não se sente bem, ele fica propenso a se retrair, o que prejudica a comunicação social e contribui para a baixa da autoestima, comprometendo toda a saúde corporal.
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