Der @FlohEinstein hat getwittert:
“Verkäuferin lässt mich Ticket (7.50 Fr) nicht per EC zahlen. Will dass ich 1km durch Schnee zum Automat gehe damit sie nicht stornieren muss”.
Und der @RolfASchweizer geantwortet:
SO TRUE! “@RolfASchweizer: Für Verkäufer gibt es nur 2 sinnvolle Anweisungen: 1. VERKAUFEN und 2. DER KUNDE IST KÖNIG!”
— Marco Nierlich (@marconierlich) February 2, 2014
Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
Angesprochen auf die Rangfolge der Anweisungen im Konfliktfall meinte Rolf:
@FlohEinstein In der genannten natürlich! Schliesslich ist der Kunde nur deshalb König, WEIL man verkaufen will/muss. 😉 @HansruediWidmer
— Rolf Schweizer (@RolfASchweizer) February 2, 2014
Neben der dadurch ausgelösten Diskussion auf Twitter zu Zahlunsmitteln, Mindestbeträgen, Online-Shops etc nimmt mich wunder:
Wann zahlt Ihr mit Karte, wann mit Bargeld? Und sind Gebühren auf Kartenzahlung gerechtfertigt?
Generell zahle ich mit der Karte (Maestro für kleinere Dinge und Konsumationen resp. Kreditkarte für grösseres). Bargeld brauche ich vor allem, um meinen Bürobadge aufzuladen … (da hoffe ich mal auch auf innovativere Lösungen). Oder wenn ich sonntags, im kleinen unabhängigen Quartierkiosk meine Zeitungen kaufe.
Zu den Mindestbeträgen habe ich grad noch einen Artikel auf Tagi online gefunden:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Plastikgeld-nur-gegen-Gebuehr/story/12907887
So wie ich die Aussagen von Six/Aduno verstanden habe, müssten die Händler die Karten *betragsunabhängig* akzeptieren. Sie dürfen aber die Gebühr (max. 30 Rappen bei Debitkarten) weiterverrechnen.
Danke vielmals für Deine Meinung und den ergänzenden Link, lieber Daniel. Mal schauen, wie der/die nächste Verkäufer/in reagiert, wenn ich ihn auf die Vertragsbedingungen mit Six/Aduno hinweise…
Ich selber zahle auch häufig (lies: wann immer möglich) mit Plastik – seit Januar geht das z.B. in allen Migros blitzschnell. Ich behaupte, schneller, als wenn ich zuerst Münz für CHF 6.35 rausklauben muss und der/die Kassier/in das gleiche beim Retourgeld nochmals tun muss…
Básicamente, si es capaz de obtener una erección en cualquier circunstancia (masturbándose, felación, sueños), el problema es psicológico, si no es capaz bajo ningún concepto, es probable que sea físico. Especialmente antidepresivos y antiepilepticos figuran entre ello.
Te recomendamos que veas esta página en donde te explican cómo tener potentes y naturales erecciones en 21 días o menos. Pues ha llegado el momento de empezar a probarnos.
Bronchitis is one of the most common diseases that affects all groups of the population, regardless of age. But, despite this, many do not know how to treat this condition, and whether antibiotics are needed for bronchitis. https://cephalexin.top/
Esta tiene su origen en el componente genético y tiene mucho de hormonal, por lo que es difícil de prevenir.
Meist wird Kreisrunder Haarausfall äußerlich mit Kortison-Cremes oder -Lösungen behandelt.
For example, drugs may be taken by people who were not prescribed the medication, people may take more of the drug than prescribed, or they may crush pills and inhale them rather than swallowing them as directed.