Olé Olé Bar

Die Olé Olé Bar – ein Kult-Stern am Zürcher Nightlife-Himmel

1966 eröffnet. Die Olé Olé Bar (@OleOleBar) an der Zürcher Langstrasse. Ein Kult(ur)-Platz. Oder wie es der Tagesanzeiger nennt: “eine Institution”. Ein markantes Gebäude. Mit markantem Innenleben: über die lange Zeit durch Mitbringsel der Gäste gewachsen. Im Oktober 2012 geschlossen. Wegen Krankheit der Pächterin. Und am 25. April 2013 schon wieder eröffnet. Durch 3 neue Pächterinnen.

Olé Olé Pächterinnen
Die Betreiberinnen der Olé Olé Bar: Elena Nierlich, Ramona Bolzli und Sonja Huwiler (v.l.n.r.)

Was ist neu? Die Wecker an der Decke rasseln nicht mehr pünktlich zur Geisterstunde. Und ein Amboss-Zapfhahn kam dazu. Was ist geblieben? Alles übrige. Will heissen: Barbetrieb und Jukebox für Jederfrau und -mann – Events und Disco wird es nicht geben. Gut so. Ein Konzept, das überzeugt. Rocker und Banker, Sozialhilfebezüger und Neureiche, Tussis und Hundehalter, also ganz normale Leute, treffen aufeinander. Und können sich bei normaler Lautstärke der durch das Publikum gewählten Musik sogar unterhalten.

Trotz dieser Einfachheit – oder vielleicht gerade deswegen – hat es die Olé Olé Bar nun zu einer Nominierung für den Swiss Nightlife Award geschafft. In der Kategorie ‘THE MOST ORIGINAL NIGHTLIFE BAR’. Und sich schon jetzt gegen unzählige Mainstream Bars durchgesetzt. Und jetzt? Geht voten! Danke! Oder wie es auf der Facebook-Fanpage heisst:

Olé Olé Bar - Swiss Nightlife Award

9 thoughts on “Die Olé Olé Bar – ein Kult-Stern am Zürcher Nightlife-Himmel”

  1. Der Ausverkauf beginnt? OleOle Style wäre den Award gewinnen und ihn dann nicht abholen! Gentrifici grüsst…

  2. doch, doch Moritz, wir von der Olé werden die Eule sicher abholen, ( sofern wir etwas zum anziehen finden an dem Abend) falls wir sie dann gewinnen. Wir wurden nicht gefragt ob wir mitmachen wollen, sondern schlicht und einfach nominiert. Nun finden wir, wenn dann richtig. Entweder ganz oder gar nicht ist unser Motto.
    Und wenn wir abschiffen, dann mit Pauken und Trompeten.
    Herzlichst
    Sonja, Ramona und Elena von der Olé Olé

  3. En estos casos, generalmente, el problema no es duradero, y puede solucionarse a medida que los cónyuges se acostumbran y se sienten cómodos en la relación sexual. Hacia el final de la década de 1990 hubo una revolución en el tratamiento de la impotencia sexual con el surgimiento de las drogas inhibidoras de la Fosfodiesterasa Tipo 5 (inhibidores de la PDE5).

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