Ende August habe ich auf Twitter nach einer passenden Location gesucht, um mit @fleutel in Zürich einen Gin Tonic stilvoll geniessen zu können.
Die Akku-Odyssee. Oder wie Apple treue Kunden vergrault.
Nein, ich bin kein Apple-Basher. Im Gegenteil: Ich habe mich vor einem Jahrzehnt von der PC-Welt ab- und der Mac-Welt zugewandt. Heute (Stand: 31. August 2014) besitze ich einen iMac, ein MacBook Pro, ein MacBook Air, ein iPad und ein iPhone. Dieses iPhone 5 ist das Problem. Genauer gesagt der Akku. Continue reading Die Akku-Odyssee. Oder wie Apple treue Kunden vergrault.
#modernistcuisine die Zweite
Wenn der Hashtag #modernistcuisine in der Schweiz auf Twitter schon fast zum Trending Topic wird, dann heisst das nichts anderes, als dass sich 5 Freunde der lukullischen Genüsse treffen, um gemeinsam ein Menü zu kochen. Das Setup: Jede/r bereitet einen Gang vor, ohne dass irgend jemand sonst weiss, was es gibt. Und wie bei der ersten Ausführung Ende 2013 harmonierten die Gänge auch dieses Mal hervorragend.
Nächstes #ironbloggerCH Treffen – eine Idee
Seit 10. Juni 2013 bin ich Mitglied der #ironbloggerCH Gemeinde und blieb fast ein Jahr schuldenfrei – sprich: jede Woche mindestens einen (mehr oder weniger substantiellen) Blogbeitrag geschrieben. Danach riss es ein, und ich bin in 6 Wochen von 0 auf 100. Will sagen: 60 Franken Schulden und somit der (temporäre) Ausschluss zum Schutz vor Überschuldung. Das muss sich ändern.
#Servicefail einer Luxusmarke
Vor Jahren habe ich aus dem Nachlass meines Grossvaters eine Montblanc Füllfeder geerbt. Optisch sieht man ihr die mindestens 60 Jahre ein wenig an. Schreibtechnisch aber leider auch. Als ich die Füllfeder kürzlich in meinen Alltag integrieren wollte, stellte ich fest, dass die Tinte zwar angezogen, aber nur widerwillig wieder freigegeben wird. Also ‘mal auf montblanc.com gesurft und versucht herauszufinden, was ich tun kann.
Love me again, Unda!
DfaD & hDl!
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Vertrauen beim Erstkontakt zahlt sich aus
Der Landgasthof Geeren, eine Beiz zwischen Dübendorf und Witikon, gehört mittlerweilen zu meinen Lieblingsrestaurants in der Gegend. Vor etwas mehr als 2 Jahren war ich das erste Mal dort, zusammen mit meiner Schwester (Anm.: wenn meine Schwester eine Beiz empfiehlt, dass ist das ein Garant für gute Küche und meistens auch tollen Service).
How Fairmont in San Francisco cares for their customers
Lithium did a great job to host an unforgettable conference, the #LiNC14. And the picked one of the most exclusive locations in San Francisco to do so: the Fairmont in San Francisco. Unfortunately, the staff at the Fairmont was not aware that their customer was not only Lithium paying the whole thing but also each individual attendee of the conference. And it already started bad the very first day at the registration party.
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Wenn Serviceversprechen nicht gehalten werden
Kürzlich musste ich meine Prepaid SIM-Karte von Fyve.de wieder mal aufladen. Es war re:publica in Berlin und ich wollte nicht in die Datenroaming-Falle tappen. Unglücklicherweise war es Montag Morgen, kurz vor meinem Abflug. Und die Payment Server bei Fyve scheinen wohl im wahrsten Sinn des Wortes Montags-Server zu sein.
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Kundenorientierung geht auch ohne (technisches) CRM-System
Welche Rolle spielt der Mitarbeiter bei der Umsetzung der Kundenorientierungs-Strategien? Wohl die Wichtigste. Denn ohne Mitarbeiter, die das Thema leben – und wie sich später zeigt auch beim anonymen Grossverteiler – geht gar nichts.
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